Viele Kameras nehmen einen Gegenstand gleichzeitig aus unterschiedlichen Perspektiven auf. Die einzelnen digitalen Bilder werden per Software automatisch zu einem Film zusammengefügt. Somit ergibt sich ein Film, in dem das Objekt ruht und sich lediglich die Kamera-Position bewegt. Für den Betrachter stellt sich somit die Illusion ein, dass für das Objekt die Zeit eingefroren ist, während man sich selbst um den Gegenstand bewegt.